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Autophotography – Arbeitskreis Qualitative Methoden in der Geographie und der raumsensiblen Sozial- und Kulturraumforschung

Autophotography

by Jeannine Wintzer

Ebenso wie bei der Reflexiven Fotographie bitten auch bei der Autophotographie Forschende die Forschungsteilnehmenden Fotos eigenständig und unabhängig von den Forschenden zu machen. Bei der Autophotographie folgt jedoch im Anschluss an die Fotoaufnahmen kein Interview mit den Fotografierenden. Die Fotos sollen für sich selbst sprechen und werden meist inhaltsanalytisch ausgewertet.

 

  • Dirksmeier, P. (2013): Zur Methodologie und Performativität qualitativer visueller Methoden. Die Beispiele der Autofotografie und reflexiven Fotografie. In: Rothfuß, E. & T. Dörfler: Raumbezogene Qualitative Sozialforschung. Perspektiven der Humangeographie. Springer, Wiesbaden, 83–101, https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-531-93240-8_4.
  • Aitken, S. C. & J. Wingate (1993): A Preliminary Study of the Self-Directed Photography of Middle-Class, Homeless, and Mobility-Impaired Children. In: The Professional Geographer 45, 65–72.
  • Dodman, D. R. (2003): Shooting in the City: An Autophotographic Exploration of the Urban Environment in Kingston, Jamaica. In: Area 35, 293–304, https://www.jstor.org/stable/20004323?seq=1.
  • Ziller, R. C. (1990): Photographing the Self: Methods for Observing Personal Orientations. Newbury Park, London, New Delhi: Sage Publications.