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Relief Maps – Arbeitskreis Qualitative Methoden in der Geographie und der raumsensiblen Sozial- und Kulturraumforschung

Relief Maps

by Jeannine Wintzer

Diese Methodik wurde von Maria Rodó de Zárate im Kontext ihrer Doktorarbeit und inspiriert durch feministische Perspektiven in der Geographie entwickelt, um den Zugang von Jugendlichen zum öffentlichen Stadtraum in der katalanischen Stadt, Manresa zu untersuchen. Reliefkarten ermöglichen die Untersuchung sozialer Ungleichheiten aus der Perspektive der Intersektionalität in drei Dimensionen: sozial (Positionen und Identitäten von Geschlecht, sozialer Klasse, ethnischer Zugehörigkeit, Alter usw.), geografisch (Orte des täglichen Lebens) und psychologisch (Auswirkungen auf die Emotionen).

 

  • https://youtu.be/F-p25dXCJ4g
  • Carstensen-Egwuom, Inken (i.E.): Relief Maps. In: Nöthen, Eva und Schreiber, Verena (Hrsg.): Handbuch Transformative Geographische Bildung. Springer Spektrum.
  • Rodó-de-Zárate, Maria (2014): Developing geographies of intersectionality with Relief Maps: reflections from youth research in Manresa, Catalonia. In: Gender, Place & Culture 21, 8, 925–944, https://doi.org/10.1080/0966369X.2013.817974.
  • Rodó-de-Zárate, Maria (2015): Young lesbians negotiating public space in Manresa: an intersectional approach through places. In: Children’s Geographies 13, 4, 413–434, https://doi.org/10.1080/14733285.2013.848741.